Bei der täglich stattfindenden Lagebesprechung mit der Agentur
für Bevölkerungsschutz, den Ingenieuren und auch dem
Generaldirektor der Alperia als Betreiber, den Bürgermeistern
von Ulten, St. Pankraz und Lana und den Kommandanten
der Freiwilligen Feuerwehren dieser Gemeinden sowie
dem Bezirksfeuerwehrverband Burggrafenamt wird die Situation
von Experten laufend bewertet und monitoriert.
Am morgigen Mittwoch wird der Versuch unternommen, das Gitter
zu entnehmen, welches es derzeit unmöglich macht, zur
Schadensstelle vorzudringen und somit auch die notwendigen
Sicherungsinterventionen durchzuführen. Sofern das drei Tonnen
schwere Gitter in Sicherheit entnommen werden kann, können die
Größe und Struktur der Schadensstelle festgestellt und die
entsprechenden Reparaturarbeiten geplant und in Angriff
genommen werden.
Während der Arbeiten zur Entnahme des Gitters werden präventiv
längs der Falschauer Feuerwehrleute Wache halten, um den Lauf
des Wassers zu beobachten und etwaige präsente Personen zu berücksichtigen.
Pressemitteilung - Bozen 27.05.2025